 |
Parken |
0.1 km |
179 m |
Wir parken am Ende einer Sackgasse kurz vor der B48-Brücke.
Von hier aus folgen wir der Markierung weiß/blau nach Westen in Richtung Saustall/Rinnthal. |
 |
Wald |
0.3 km |
189 m |
Markierung weiß/blau erreicht den Wald. Von nun an geht es mal auf Forstwegen, mal auf Trampelpfaden im munteren Auf und Ab an der Nordseite des Berges entlang. |
 |
Forststraße |
0.8 km |
242 m |
Wir treffen auf eine Forststraße und folgen aus dieser dem "Anweiler Rundwanderweg #1" noch Südwesten leicht den Berg hinauf.
Die Straße führt zunächst in ein kleines Tal hinein und nach dem Talschluss wieder in Richtung Norden. |
 |
Spitzkehre |
2.3 km |
299 m |
Oberhalb der Papierfabrik zweigt die Markierung 1 im spitzen Winkel von der Forststraße ab und führt auf einem breiten Weg den Berg hinauf zur "Kaiserkanzel". |
 |
Kaiserkanzel |
2.5 km |
331 m |
Die Kaiserkanzel ist eine Bank mit Aussicht über Annweiler. Sie liegt einige Meter abseits des Weges.
Wir folgen der Forststraße mit der Markierung 1 weiter den Berg hinauf zum Rödelsetin. |
 |
Rödelstein - Spalt |
2.8 km |
356 m |
Ein Spalt mitten im Felsmassiv erlaubt das Durchschlupfen auf die Südost-Seite des Felens. Einige alte Steinritzungen zeigen die Grenze zwischen Annweiler und Wernersberg an.
Zurück auf der Nordwest-Seite folgen wir der 1 weiter Bergan. |
 |
Seitenwechsel |
3.1 km |
373 m |
Kurz bevor die Markierung 1 auf die Südostseite des Rödelstein wechsel, aknn man auf einem schmalen, etwas ausgesetzten Pfad zurück auf den Felsen laufen und dort die Aussicht genießen.
Nach dem Wechsel auf die andere Seite verliert der Weg mit der Markierung 1 schnell an Höhe. Wir verlassen die Markierung 1 und steigen auf einer Trittspur auf der Südostseite des Felens weiter bergan. |
 |
Felsende |
3.3 km |
406 m |
Wir lassen die letzten Ausläufer des Rödelstein hinter und und folgen dem Trampelpfad weiter auf dem Kamm Bergan. Am Wegensrand finden wir einige alte Grenzsteine der Gemeinden Annweiler und Wernersberg. |
 |
Markierung 33 |
3.5 km |
414 m |
An einem Wendehammer treffen wir auf die Markierung 33. Dieser folgen wir nach Süden weiter den Berg hinauf bis zu einer breiten Forststraße. |
 |
Forststraße |
3.5 km |
429 m |
Markierung 33 erreichte eine breite Forststraße und zweigt auf dieser nach links ab. Wir folgen nun Markierung 33 auf der Forststraße zunächst eben und dann leicht fallend nach Süden. In Sichtweite des Wachtfelens verlassen wir die Markierung und laufen zum Felsen. |
 |
Wachtfels |
4.4 km |
386 m |
Vom Wachtfels oberhalb von Wernersberg hat man einen fantastischen Ausblick in den Wasgau. Eine Bank und der sonnenbeschienene Fels laden zur Rast ein.
Bei der Bank führt ein Trampelpfad nach Westen den Berg hinunter nach Wernersberg. |
 |
Weg 33 |
4.8 km |
326 m |
Der Trampelpfad erreicht einen breiten Waldweg. Hier treffen wir wieder auf die Markierung 33. Dieser folgen wir, zunäcjst auf dem Waldweg, nach wenigen Metern wieder auf einem Trampelpfad nach Süden und dann nach Südosten. Der Weg verläufert oberhalb der Bebauung von Wernersberg. |
 |
Weg 32 |
5.0 km |
310 m |
Wir wechseln von Weg 33 nach Weg 32 und folgen diesem zunächst oberhalb der Bebauung von Wernersberg und dann leicht ansteigend mit Generalrichtung Nordosten. |
 |
Heimelsteine |
6.5 km |
354 m |
Unterhalb der Heimelsteine verlassen wir Weg 32 und steigen auf einem Waldweg steil nach Nordosten ab. Der ist zunächst gut, später jedoch verfallen und nach Regen rutschig.
Besser> Der Markierung 32 weiter folgen, bis wir auf die 1 treffen und dieser zurück ins Tal folgen.
Variante: Man kann auch an den Heimelsteinen vorbei zur Markierung 1 laufen! |
 |
Weg 33 |
7.1 km |
255 m |
Nach einem steilen, direkten Abstieg erreichen wir einen ordentlichen Weg, auf dem wir nach links abbiegen. Der Weg ist mit 33 "33" markiert. Diesem Weg folgen wir, bis wir auf blau/weiß treffen. |
 |
blau/weiß |
7.4 km |
256 m |
Wir treffen auf unseren Aufstiegsweg, biegen scharf nach rechts ab und folgen der Markierung blau/weiß zurück nach Annweiler zum Auto. |
|
Druckansicht
|