Imsbach - Kupfer- und Eisenweg, Variante 1

Titel Imsbach - Kupfer- und Eisenweg, Variante 1
Datum 02.04.2010
Start und Ziel Imsbach, Wanderparkplatz am Ende der Bergschmiedestraße
Länge 11.32 km
Höhenunterschied 470 m
Einkehr Kupferberghütte, Kronenbuchhütte, Weiße Grube
Besonderheiten Viele Bergwerke, Besucherbergwerk, Beutelfelsen
Tourenzeit 7 Stunden (inkl. Besichtigung Weiße Grube)
Links Wandern in der Pfalz, Tour 8, Bergbau Erlebniswelt Imsbach

Karte

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Wegbeschreibung

#msn_parking_lot Parken 0.1 km 329 m Am westlichen Ende der "Bergschmiedestraße" nach einigen 100 Metern Feldweg, liegt ein Wanderparkplatz.
Von hier folgt man den Markierungen K1 und K2 ("Kupferweg") taleinwärts in das Kupfertal.
#msn_A Katharina I 0.5 km 357 m Nach Aufstieg über die nicht bewachsene Schutthalde kann man auf einer Aussichtsplattform die Tagesweitung der alten Kupfererzmine Katharina I betrachten.
Weiter geht es auf "K2" zur Katharina II.
#msn_B Katharina II 0.6 km 367 m Auch in die Tagesweitung dieser Kupfererzmine kann man (auf eigene Gefahr) hin eingehen.
Weiter geht es auf "K2".
#msn_C Bienstandstollen 0.7 km 384 m In den Bienstandstollen kann man einige Meter einsteigen (Achtung, Müll und Glasscherben).
Weiter geht es auf "K2". Der Weg steogt nach einer Kehre auf der östlichen Talseite an.
#msn_D0 Schartenrück 1.5 km 408 m Ein Aussichtpunkt mit mehreren Bänken lädt zur Rast ein. Wir folgen weiter "K2".
#msn_E Grüner Löwe 1.8 km 410 m Auch in der Grube "Grüner Löwe" wurde Kupfererz abgebaut.
Wir folgen weiter dem Weg "K2".
#msn_F Kühunter 2.6 km 413 m An der Wegspinne Kühunter zweigen wir leicht nach links ab und folgen dem Kupferweg 2 (K2) auf einem Trampelpfad nach in östlicher Richtung hinab ins Langental.
Variante 1: Ein Aufstieg zur Kupferberghütte, gleicher Weg zurück zur Kühunter.Variante 2: Wir zweigen nach links auf den blauen Punkt ab und folgen diesem in nördlicher Richtung auf einer Forststraße zur Kronbuchhütte. Dieser Weg ist deutlich unspektakulärer, als der Kupfer- und Eisenweg durch das Langental.
#msn_G Kupferberghütte 2.9 km 438 m Die Kupferberghütte ist an Sonn- und Feiertagen bewirtschaftet und bietet eine tolle Aussicht nach Süden.
Zurück geht es auf dem gleichen Weg zur Wegspinne Kühunter. Dort folgt man wieder der Markierung "K2".
#msn_H Schlechte Markierung 3.4 km 398 m An dieser Stelle ist die Wegmarkierung nicht eindeutig. Der Weg "K2" verläuft an einer Kreuzung zweier Trampelpfade gerade aus weiter (rechts ab finden sich verblasste Markierungen des "Bergwerkweges").
#msn_I0 Reich Geschiebe 3.6 km 361 m Wir erreichen den Eingang zum obersten Stollen der Eisenerzmine "Reich Geschiebe". Links und rechts des Weges kann man mehrere Einbruchstrichter erahnen.
Wir folgen weiterhin der Markierung "K2" und treffen nach einigen hundert Metern auf den Eisenweg (Markierung "E").
#msn_J Langental 3.9 km 340 m Der Trampelpfad erreicht die Forststraße im Langental. Wir verlassen den Kupferweg und zweigen nach links ab auf den Eisenweg (E). Dieser führt uns das Langental hinauf zur Kronbuchhütte.
#msn_K Schwarzer Schacht 4.8 km 386 m Auch der "Schwarze Schacht" ist eine ehemalige Eisenerzgrube.
Wir folgen weiter dem Weg "E". Die Forststraße führt an diversen Halden und Tagebaustätten (Pingenfldern) taleinwärts und steigt schließlich zur Kronbuchenhütte steil an.
#msn_L Kronenbuchhütte 5.7 km 502 m Die Kronenbuchhütte ist an Sonn- und Feiertagen bewirtschaftet.
Der Eisenweg biegt nach südosten ab und führt oberhalb des Langenthals in Richtung der Ruine Hohenfels.
#msn_M Ruine Hohenfels 6.5 km 550 m Die Ruine liegt etwas abseits des Weges. Neben einigen wenigen Mauerresten ist nicht mehr viel übrig.
Nach der RUine geht es weiter auf dem Eisenweg in Richtung Beutelfelsen / Eiserner Mann.
#msn_N Beutelfelsen 7.5 km 519 m Der Beutelfelsen liegt einige Meter abseits des Eisenwegs, ist aber ausgeschildert. Der Beutelfels ist eine schroffe Felsformation mit Bank und Aussicht. Eine Windfahne in Gestalt eines "Eisernen Mannes" ziert den Fels.
Zurück geht es auf den Eisenweg, der anschließend bergab zur Roten Halde und zur Weißen Grube führt.
#msn_O Löwenruhe 8.1 km 439 m Auch der Fels "Löwenruhe" bietet Aussicht und eine Bank mit einem winzigen Tisch. Der Eisenweg führt unterhalb der Bank für pfälzische Verhältnisse ziemlich ausgesetzt durch den Fels weiter zur Roten Halde.
#msn_P Rote Halde 8.5 km 395 m Die Rote Halde besteht aus Abraum der Eisenerzförderung. Im Sonnenlicht leuchtet der Untergrund strahlend rot. Der Eisenweg trennt sich hier von den beiden Weitwanderwegen und führt steil über die Rote Halde und anschließend auf einem Trampelpfad zur Weißen Grube"
Variante: Weniger steil wandern wir auf dem Weißen Punkt und den Weitwanderwegen zum Eisernen Tor, kommen dann allerdings nicht bei der Weißen Grube vorbei.
#msn_Q Weiße Grube 8.8 km 336 m Die Weiße rube war früher ein Nickel und Mangan Bergwerk und wurde Anfang der 80er Jahre zu einem Besucherbergwerk ausgebaut. Unterhalb der Weißen Grube befindet sich die Grube Maria, die ebenfalls besucht werden kann.
#msn_R Eisernes Tor 9.2 km 308 m Am Parkplatz der Weißen Grube befindet sich der Eingang zum Gienent-Stollen, der mit dem Eisernen Tor verschlossen ist.
Wir folgen der Straße talauswärts auf der Markierung "weißes Dreieck".
#msn_S0 Waldrand 9.5 km 302 m Am Waldrand zweigt das weiße Dreieck nach Westen ab und führt uns auf einer asphaltierten Sraße zurück nach Imsbach.
#msn_T Imsbach 10.0 km 326 m In Imsbach angekommen folgen wir dem schwarzen "W" des Weitwanderwegs durch den Ort. Der Weg folgt der Straße "Am Kupferberg" und anschließend der "Lützelbachstraße".
#msn_U Bergschmiedestraßerk 10.6 km 286 m Wir erreichen die Bergschiedestraße und folgen ihr taleinwärts zurück zum Auto.
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