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Parken |
0.1 km |
226 m |
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Über die Schulstraße in Erfweiler gelangen wir auf einen geräumigen Parkplatz *Belmond-Platz) mitten im Ort.
Vom Parkplatz laufen wir zurück in die Winterbergstraße und und folgen auf ihr der Markierung rot/weißer Strich nach Norden in Richtung Vier Buchen. Die Markierung führt uns zunächst durch das Dorf, dann auf einem Forstweg das Tal entlang, am Paddelweiher vorbei und schließlich nach Westen in ein Seitental. |
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Trampelpfad |
2.7 km |
265 m |
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Der rot/weiße Strich zweigt nach rechts von der Forststraße ab und führt nun auf einem schönen Trampelpfad den Berg hinauf. Später wandern wir wieder auf weitgehend ebenen Forststraße bis nach Vier Buchen. |
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Vier Buchen |
4.4 km |
385 m |
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Die Schutzhütte "Vier Buchen liegt an einer Wegspinne. Von hier folgt man dem gelben Punkt in Richtung Dicke Eiche bzw. Winterkirchel. Auch dieser Weg führt mal auf Trampelpfaden und mal auf breiten Waldwegen recht idyllisch zunächst den Berg hinauf und dann nach Osten bis Südosten. |
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Trifelsblick |
5.9 km |
445 m |
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Auch am Trifelsblick befindet sich eine Schutzhütte. Von dort sieht man außer dem Trifels selbst auch das im Tal gelegene Hauenstein. Weiter geht es mit dem gelben Punkt zum Winterkrichel. |
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Winterkirchel |
7.3 km |
390 m |
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Mitte des 18. Jahrhunderts stand am Übergang von Erfweiler nach Hauenstein bereits eine Kapelle. Das heutige Winterkirchel wurde 1949 erbaut.
Vom Winterkirchel folgt man weiter dem gelben Punkt Richtung Dicke Eiche. |
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Dicke Eiche |
8.4 km |
399 m |
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An der Wegspinne "Dicke Eiche" liegen die kläglichen Überreste eine etwa 300 Jahre alten Eiche. Diese fiel 1994 einem Vandalen mit Kettensäge zum Opfer.
Von der Dicken Eiche geht es mit dem gelben Punkt weiter zum Wanderheimn Dicke Eiche. |
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Wanderheim Dicke Eiche |
8.8 km |
415 m |
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Am Wanderheim Dicke Eiche (auch als Hauensteiner Hütte bekannt) besteht am Wochenende Einkehrmöglichkeit.
Der Weg führt uns nun einige Meter in die Richtung zurück, aus der wir gekommen sind, allerdings folgen wir dem gelben Punkt auf dem linken (oberen) Weg. Dieser führt uns durch einen Sattel auf einen Trampelpfad und schließlich wieder auf eine Forststraße in Richtung Schindhard/Erfweiler. |
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Unmarkiert |
10.0 km |
367 m |
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Der gelbe Punkt zweigt von der Forststraße nach links ab. Wir bleiben auf der Forststraße und folgen dieser in Richtung Heegerturmblick. |
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Abzweigung Heegerturmblick |
11.2 km |
360 m |
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Ein Schild weist uns auf einen Trampelpfad hin, dem wir nach links wenige Meter bis zum Heegerturmblick folgen. Eine Bank mit schöner Aussicht lädt zum Verweilen ein.
Zurück geht es zur Forststraße, der wir dann noch einige Meter weiter folgen. |
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Abstieg |
11.3 km |
363 m |
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Die Forststraße wendet sich nach Nordosten. Wir zweigen nach links auf einen Trampelpfad ab, dem wir unmarkiert in westlicher bis südwestlicher Richtung den Berg hinab folgen. |
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Hahnfelstour |
11.8 km |
281 m |
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Im Sattel angekommen treffen wir auf die Hahnfels-Tour. Wir folgen den üppigen Markierungen gerade aus in westlicher Richtung wieder den Berg hinauf. |
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Höhenmeter sparen |
12.0 km |
313 m |
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Die Hahnfels-Tour zweigt nach rechts ab und führt steil den Berg hinauf zu einigen Felsen und dem Dorfblick. Wenn wir Höhenmeter sparen wollen, bleiben, folgen wir gerade aus der Forststraße. Die Hanfels-Tour stößt nach 250m wieder von rechts zu uns.
Anschließend folgen wir dem Hahn weiter zum Felsland-Blick. |
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Felsland-Blick |
12.9 km |
306 m |
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Auf den Aussichtspunkt Hahnfels führt eine luftige Metallbnrücke. Wir haben Ausblick über Erfweiler und zu den Altdahner Burgen.
Nach dem Fels folgen wir der Hahnfels-Tour weiter auf dem Trampelpfad in nördlicher und dann westlicher Richtung. Schließlich wandern wir über Treppen an der Kriche vorbei und zurück zum Parkplatz. |
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