Drei Burgen und der Grenzgängerweg

Wegbeschreibung

#m_ylw-pushpin Parkplatz In Nothweiler folgen wir der Lembacher Straße zu dem am südlichen Ende des Dorfes gelegenen Wanderparkplatz.
Vom Parkplatz folgen wir rund 300 Meter der Straße zurück nach Nothweiler.
#msn_A Abzweigung "1" Die lokale Markierung "1" zweigt im spitzen Winkel von der Straße nach südwesten ab. Wir folgen der "1" zunächst an einigen Bauernhöfen vorbei, dann durch einen Hohlweg und schließlich in einer langgezogenen Kurve leicht ansteigend nach Westen und dann nach Norden.
#msn_B Spitzlehre Wir treffen auf die Markierung "Blauer Strich" und zweigen im spitzen Winkel nach links ab. Wir folgen der "1" und dem Blauer Strich auf einem Trampelpfad den Berg hinauf in südwestlicher bis südlicher Richtung.
#msn_C Forststraße Der Trampelpfad mündet auf eine Forststraße, die uns - immer noch mit der "1" markiert - östlich um den Burgberg der Wegelnburg herum zum Maidenbrunnen führt.
#msn_D Sattel Im Sattel vor dem Maidenbrunnen und der französichen Grenze zweigen wir im spitzen Winkel nach rechts ab und folgen der aufsteigenden Forststraße zur Wegelnburg hinauf (Markierung deutsch/Französicher Burgenweg - ein stiliiserter Turm)/
#msn_E Wegelnburg Die Wegelnburg ist die größte Ruine auf unserer Tour. Sie bietet Aussicht zur Hohenburg und nach Nothweiler.
Nach der Besichtigung der Burg folgen wir dem "Turm" auf unserem Anstieg zurück in den Sattel und zum Maidenbrunnen.
#msn_F Maidenbrunner Der Maidenbrunnen befindet sich auf französicher Seite. Am Brunnen nehmen wir den linken, aufsteigenden Weg (markiert mit dem Turm) und folgen ihm zur Hohenburg.
#msn_G Hohenburg Vom Turm der Hohenburg haben wir den besten Ausblick der gesamten Tour. Von der Burg folgen wir dem Trampelpfad in südöstlicher Richtung (Markierung "Turm") zur nur 250 Meter entfernten Ruine Löwenstein.
#msn_H Ruine Löwenstein Von der Löwenstein ist nicht mehr viel übrig. Eine Leiter führt zum südlichen Plateau, von dem man erneut viel Aussicht, insbesondere zum Gimpelhof genießen kann.
Anschließend folgen wir dem "Turm" auf einem absteigenden Trampelpfad nach Nordwesten zum "Col De Hohenburg".
#msn_I Col de Hohenburg An der Wegspinne "Col de Hohenburg" verlassen wir den Deutsch/Französichen Burgenweg" und folgen nun dem Roten Strich zum "Col du Litschhof". Der Weg führt zunächst auf einer Forststraße, zweigt dann leicht nach rechts auf einen Trampelpfad ab und fällt stetig bis zum Litschhof.
#msn_J Col du Litschhof Am Wanderparkplatz "Col du Litschhof" wechseln wir auf den Grenzgängerweg (Markierung: deutsches und französiches Männchen). Wir wandern auf einem Trampelpfad, der links neben der Schutzhütte beginnt, nach Osten etwas oberhalb der Straße.
#msn_K Straßenquerung er Grenzgängerweg quert die Straße, verläuft einige Meter auf einem Forstweg und zweigt dann nach rechts auf einen Trampelpfad ab. Dieser führt uns nun stetig steigend in nördlicher Richtung zum Kappelstein.
#msn_L Kappelstein Am Kappelstein erzählt eine Informationstafel von Deutsch-Französichen Grenzeskapaten nach dem ersten Weltkriegt.
Anschließend führt uns der Grenzgängerweg recht steil der Grenze entlang bergab und später auf Forststraßen und Trampelpfaden zum Bergwerk Nothweiler.
#msn_M Bergwerk Nothweiler Das alte Eisenerzbergwerk kann von April bis Oktober besichtigt werden. Anschließend folgen wir dem Grenzgängerweg zunächst auf einer Forststraße später nochmal etwas steigend auf einem Trampelpfad und schließlich bergab nach Nothweiler.
#msn_N Nothweiler In Nothweiler biegt der Grenzgängerweg nach links ab und verläuft zwischen den Häusern und über Wiesen zurück zum Parkpaltz (wir haben die Abzweigung verpasst und sind auf der Straße zurückgelaufen).
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